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| „ÜberLeben – Berlin – Givatayim“
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| Am Freitag, 27. Januar,
läd der Verein MNH Berlin-Dahlem anlässlich des Internationalen Tages
des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus zu der
Filmvorführung „ÜberLeben – Berlin – Givatayim“ ein. Im Anschluß gibt es
ein Gespräch mit der Filmemacherin Anat Manor.
Die in Berlin lebende israelische Künstlerin Anat Manor lässt uns in
ihrem Film an den Geschichten von 14 Bewohnerinnen und Bewohnern des
Berliner Jeanette-Wolff Seniorenzentrums und des israelischen Altenheims
Mishan Givatayim teilhaben. Die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, deren
Wurzeln in Deutschland, Litauen, China, Argentinien, den Niederlanden
oder in Rumänien liegen, führen uns in die Zeiten ihrer Verfolgung
zurück. Sie erzählen von sehr schwierigen Erfahrungen, beeindrucken aber
auch mit ihrer optimistischen Willenskraft.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Um Anmeldung wird gebeten unter: info@mnhdahlem.de
Freitag, 27. Januar 2023, 19.00 Uhr
Martin-Niemöller-Haus
Pacelliallee 61
14195 Berlin
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Avishai Cohen Trio
in Mainz und München
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| Avishai Cohen gastiert mit seinem Trio am 13. Januar in Mainz und am 14. Januar in München.
Avishai Cohen spielt längst auf Augenhöhe mit seinen Idolen – ein
Weltstar, der mit Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Chick Corea, Wynton
Marsalis, der R’n’B-Sängerin Alicia Keys und zahlreichen Orchestern wie
dem Israel Philharmonic Orchestra musiziert und viele preisgekrönte
Alben veröffentlicht hat. Cohen präsentiert in seinem Trio auch diesmal
mit Guy Moskovich am Piano und der Israelin Roni Kaspi am Schlagzeug
absolute Ausnahmetalente an ihren Instrumenten. Ihr neues Programm
„Shifting Sands“ unterstreicht die besondere Alchemie, die Cohens Musik
bietet.
Avishai Cohen Trio: „Shifting Sands”
Mit: Avishai Cohen (bass), Guy Moskovich (piano), Roni Kaspi (drums)
Termine:
Freitag, 13. Januar 2023, 20.00 Uhr
Frankfurter Hof in Mainz
Samstag, 14. Januar 2023, 20.00 Uhr
Prinzregentheater in München
(Foto © Hamed Djelou)
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Chaya Czernow in der der Pinakothek der Moderne in München
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| Am Samstag, 14. Januar,
steht in der Pinakothek der Moderne in München ein besonderes Konzert
auf dem Programm: ein Komponistenporträt von Chaya Czernowin.
Die Uraufführung ihrer ersten Oper „Pnima…ins Innere“ im Jahr 2000
im Rahmen der Münchener Biennale für neues Musiktheater mit dem MKO
markierte ihren internationalen Durchbruch. Wie die Entwicklung von
Chaya Czernowin bis heute verlaufen ist, das verdeutlicht das jetzige
Porträtkonzert. Unter der Leitung von Bas Wiegers kommen Werke aus drei
Jahrzehnten zu Gehör, entstanden zwischen 1992 und 2022. Eine Musik wird
hörbar, der das Destruieren und Entmystifizieren genauso innewohnt wie
das scheinbar Widersprüchliche und Ambigue. Die bei Dieter Schnebel in
Berlin ausgebildete Komponistin aus Israel spricht von einem „Symptom
der Risikobereitschaft“. „Das Schöne ist verbunden mit dem Moment des
Risikos, und dieser Augenblick kann schmerzlich sein – schmerzlich
schön.“ In diesem Sinn ist das Neue bei Czernowin stets ein Aufbruch ins
Offene – oftmals glissando- und obertonreich, mikrotonal und
geräuschhaft-still.
Vor den Einführungsgesprächen bietet die Pinakothek der Moderne
eine Nachtführung zu Werken zeitgenössischer Künstler, Designer oder
Architekten an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und nur mit vorab
gekaufter Konzertkarte möglich; Anmeldung für die Führung bis zwei
Tage vor dem Konzert unter: programm@pinakothek.de
54. Komponistenporträt Chaya Czernowin (*1957) - Nachtmusik in der Pinakothek der Moderne
Samstag, 14. Januar 2023, 22.00 Uhr
Einführungsgespräch mit Chaya Czernowin, 21.00 Uhr, Ernst von Siemens-Auditorium
Münchner Kammerorchester, Bas Wiegers (Dirigent)
Programm:
„Anea Crystal“ für zwei Streichquartette und ein Oktett (2008)
„Moonwords (Fast Darkness III)“ für Kammerensemble (2022) – Deutsche Erstaufführung
„Dam sheon hachol (Das Stundenglas rinnt noch)“ für Streicher (1992/2022)
Pinakothek der Moderne, Rotunde
Barer Str. 40
80333 München
(Foto: Chaya Czernowin © Christopher McIntosh)
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„Lebensmelodien“ – Konzert in Berlin
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| Am Mittwoch, den 25. Januar, findet in der Synagoge in der Pestalozzistraße in Berlin ein „Lebensmeldodien“- Konzert statt: „Singen im Angesicht des Todes“.
„Lebensmelodien“ – in den unmenschlichsten Situationen der
Verfolgung und Ermordung, zwischen Leben und Tod, sind diese Melodien
entstanden. Die Musik hat geholfen in den Ghettos und Lagern zu
überleben – oder auch von dieser Welt Abschied zu nehmen. Hinter den
Lebensmelodien, die im Zeitraum 1933–1945 komponiert oder gesungen,
gespielt, manchmal auch aufgeschrieben wurden, verbergen sich die
Lebensgeschichten jüdischer Schicksale. Selbst im Angesicht des Todes
fanden Menschen ihre Stimme. Der Gesang tröstete - und manchmal rettete
er auch Leben.
Mitwirkende: Christophe Horak (Violine), Oscar Bohórquez (Violine),
Francesca Zappa (Viola), Claudio Bohórquez (Violoncello), Nur Ben Shalom
(Klarinette), Michael Cohen-Weissert (Klavier), Kantor Isidoro
Abramowicz (Gesang), Gunter Schoß (Lesung)
Mittwoch, 25. Januar 2023, 19.00 Uhr
Synagoge Pestalozzistraße
Pestalozzistr. 14
10625 Berlin
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich unter www. Lebensmelodien.com
(Foto: Nur Ben Shalom © Andrej Grilc)
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„CONTINUUM“
in Dresden
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| Vom 26. bis 28. Januar zeigt das Projekttheater in Dresden die Tanz Performance „Continuum“ der Amy Gelbart Tanzcompany.
Tanz zwischen Initiation und Integration:
Eine Frau schaut zurück und erinnert sich an die Stationen ihres Lebens.
Jede Phase bringt neue Herausforderungen und weckt Gefühle: jede
Phase bringt ihre eigene Schönheit, (Ent)täuschung und Reibung mit einer
dynamischen Realität auf dem Kontinuum des Lebens mit sich.
Continuum ist eine Geschichte der Initiation und Integration. Das
Stück befasst sich mit dem „Tanz" zwischen Anpassungsvermögen und
Verschmelzung mit einer Gruppe und der Beibehaltung der Einzigartigkeit
des Individuums in einer Gruppe.
Die generationsübergreifende Tanzgruppe, gegründet von Eva Elkayam
anno 2021, besteht aus 6 Frauen im Alter von 18 bis 77 Jahren.
Amy Gelbart Tanzcompany: „CONTINUUM“
Donnerstag, 26. Januar 2023, 20.00 Uhr
Freitag, 27. Januar 2023, 20.00 Uhr
Samstag, 28. Januar 2023, 20.00 Uhr
Projekttheater Dresden
Louisenstraße 47
01099 Dresden
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Zufit Simon
in Berlin
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| Im Januar zeigt Zufit Simon in den Uferstudios in Berlin das Stück „Radical Cheerleading“.
In den letzten, großen Auseinandersetzungen innerhalb
kapitalistischer Demokratien hat Tanz als Demonstrationsform einen
festen Platz eingenommen. Sei es der „Standing Man“ im Gezi Park, Yoga
Sessions während Occupy oder die Tänzer:innen des ägyptischen
Nationalballetts, immer hat sich tänzerischer Ausdruck als probates
Mittel für einen friedlichen Protest erwiesen.
„Embodied protest“ und „protest choreographies“ sind deshalb längst
Teil eines neuen Selbstverständnisses zeitgenössischer
Tanzpraktiker:innen. „Radical Cheerleading“ ist eine dieser
Ausdrucksformen, die in den verschiedensten Kontexten benutzt wird.
Entwickelt wurde es von queer-feministischen Aktivist:innen in den
1990er Jahren. Codes des „Cheerleading“, bekannt aus sportlichen
Wettkämpfen, werden in dieser Produktion benutzt und unterlaufen, um
eigene Botschaften zu übermitteln. Glamour, Glitter und ein Mix diverser
Slogans sind Elemente dieser freudvollen, ironischen Alternative zu
militanten Protestformen.
Zufit Simon: „Radical Cheerleading“ - Ein Stück über Tanz als Protestform
Freitag, 27. Januar 2023, 19.00 Uhr
Samstag, 28. Januar 2023, 19.00 Uhr
Uferstudios Berlin
Uferstraße 23
13357 Berlin
(Foto © Oliver Look)
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„Das Kind träumt“ von Hanoch Levin
in Berlin
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| Das Theater an der Parkaue in Berlin zeigt im Januar das Stück „Das Kind träumt" von Hanoch Levin.
„Das Kind träumt“ ist inspiriert von der realen Geschichte des
Schiffes St. Louis, das 1939 aus Hamburg aufbrach und in Kuba vor den
Schrecken des Nationalsozialismus Asyl suchte, abgewiesen wurde und
gezwungen war nach Europa zurückzukehren. 1993 stellt der israelische
Dramatiker Hanoch Levin mit düsterem Humor und in Brechtscher Tradition
der Verfremdung, Flucht und Vertreibung als universelle Erfahrungen dar.
Zugleich untersucht er die Kraft des Theaters, Trost zu spenden.
Gemeinsam mit einem großen Ensemble gibt Regisseur Alexander
Riemenschneider den (Traum-)Bildern der von Flucht und Krieg bestimmten
Gegenwart eine Gestalt und verankert sie in Levins allegorischer
Erzählung.
„Das Kind träumt“ (ab 16 Jahren, 10. – 13. Klasse)
Eine clowneske Tragödie von Hanoch Levin, aus dem Hebräischen von Matthias Naumann.
Premiere am Freitag, den 13. Januar 2023, 18.00 Uhr
Weitere Termine: 15. bis 17. Januar, jeweils 18.00 Uhr und am Mittwoch, 18. Januar, um 10.00 Uhr (weitere Aufführungen im Februar)
THEATER AN DER PARKAUE
Junges Staatstheater Berlin
Parkaue 29
10367 Berlin
(Foto: Illustration: Ta-Trung)
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„Amsterdam“
in Darmstadt
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| Das Stück „Amsterdam“ von Maya Arad Yasur wird im Januar und Februar am Staatstheater Darmstadt aufgeführt.
Als eines Tages der Postbote eine Rechnung bei einer jungen Frau
abgibt, verändert sich binnen Sekunden ihre Welt. Denn sie, als Israelin
in Amsterdam wohnend, wird aufgefordert, eine Gasrechnung zu
begleichen, die seit 1944 auf ihre Wohnung läuft. Bei dem Versuch, der
Geschichte dieses Dokuments auf die Spur zu kommen, wird sie unversehens
mit Fragen nicht nur nach ihrer eigenen Identität, Herkunft und
Position in der Gesellschaft konfrontiert, sondern auch mit der
Aufarbeitung der NS-Zeit in ihrer unmittelbaren Gegenwart..
„Amsterdam“ von Maya Arad Yasur, aus dem Hebräischen von Matthias Naumann (im rowohlt Theater Verlag erschienen)
Termine:
Donnerstag, 12. Januar 2023, 19.30 Uhr
Freitag, 20. Januar 2023, 19.30 Uhr
Sonntag, 22. Januar 2023, 16.00 Uhr
(sowie am 18. Februar 2023)
Kammerspiele, Staatstheater Darmstadt
Georg-Büchner-Platz 1
64283 Darmstadt
(Foto © Martin Sigmund)
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Sapir Heller
am Münchner Volkstheater
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| Das Münchner Volkstheater zeigt im Januar gleich zwei Theaterstücke in Regie von Sapir Heller: Amsterdam und Animal Farm.
Sapir Heller wird 1989 in Israel geboren und lebt in München. Sie
studiert Schauspiel- und Musiktheaterregie an der Hochschule August
Everding und wird Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung.
2012 inszeniert Heller Hanoch Levins "Ding" und die Stückentwicklung
"Wo liegt der Hund?" in der Reaktorhalle. Dem folgen zahlreiche
Inszenierungen, wie unter anderen 2015 "Das Bieleveld Projekt" in der
Galerie an der Pinakothek der Moderne sowie die Performance "Stadt der
Frauen" an der Bayerischen Staatsoper, 2016 Friedrich Schillers "Die
Jungfrau von Orléans" im Theater Hof, die Stückentwicklung "Die Vorhaut
meines Herzens" im Studio Я des Maxim Gorki Theaters, Lisa Danulats
"Ralf" (UA) im Staatsschauspiel Dresden, Gerasimos Bekas "Das große
Wundenlecken" (UA) im Theater Augsburg sowie mehrere Arbeiten am
Landestheater Schwaben.
2019 entsteht ihre erste Arbeit am Münchner Volkstheater - die
Inszenierung "Amsterdam" (DSE) von Maya Arad Yasur, mit der sie zum
Radikal jung Festival an das Münchner Volkstheater eingeladen wird. "Das
hässliche Universum", ihre zweite Arbeit am Münchner Volkstheater, wird
2021 mit dem NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarkts
ausgezeichnet. "Animal Farm" ist ihre dritte Produktion am Münchner
Volkstheater.
Termine:
Freitag, 20. Januar 2023, 20.00 Uhr
Amsterdam, von Maya Arad Yasur, Deutsch von Mathias Naumann
(und am 1. Februar 2023)
Montag, 23. Januar 2023, 19.30 Uhr
Animal Farm, von George Orwell, Regie: Sapir Heller
Münchner Volkstheater
Tumblingerstraße 29
80337 München
(Foto: Sapir Heller © Stefan Loeber)
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Ariel Efraim Ashbel
am HAU Berlin
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| Anlässlich
des zehnjährigen Bestehens von Ariel Ashbel and friends, zeigt das
Hebbel am Ufer in Berlin einen Programmzyklus der Gruppe. Los geht es im
Januar mit der Performance „The Names / שמות”.
„The Names /שמות” ist eine Einladung zu einer sinnlichen,
musikalisch-literarischen Reise. Wie können religiöse bzw. kulturelle
Praxis und experimentelle Performance einander bereichern? Von Arnold
Schönbergs Oper „Moses und Aron” über traditionelle jemenitische Sounds
zu Madonnas „Like A Prayer” arrangieren Ariel Efraim Ashbel and friends
(pop-)kulturelle Referenzen zu einer mitreißenden Show. Die Gruppe folgt
dabei der traditionellen jüdischen Praxis, in der wöchentlich gemeinsam
heilige Texte gelesen werden, und nimmt einen Abschnitt aus der Tora
als Grundlage für ein abendfüllendes Spektakel. Ein neuer Text des
Autors Senthuran Varatharajah wird dabei mit dem „Sound von Studio
LABOUR, den Stimmen des Berliner “Show Choir” und einem bildstarken
Lichtkonzept von Joseph Wegmann verflochten. Es entsteht ein neuer
Gospel, der Vielfalt und Komplexität nicht nur toleriert, sondern feiert
und das uralte Versprechen einer Gemeinschaft erneuert, die stetig im
Werden begriffen ist.
Ariel Efraim Ashbel and friends: „The Names / “שמות, Englisch mit deutschen Übertiteln
Mittwoch, 11. Januar 2023, 20.00 Uhr
Samstag, 14. Januar 2023, 20.00 Uhr
Sonntag, 15. Januar 2023, 20.00 Uhr
Im Anschluss an die Vorstellung am 14. Januar gibt es einen Artist Talk mit Ariel Efraim Ashbel und Senthuran Varatharajah
Hebbel am Ufer
HAU2
Hallesches Ufer 34
10963 Berlin
(Foto © Joseph Wegmann)
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„Gott wartet an der Haltestelle" in Kiel
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| Das Stück „Gott wartet an der Haltestelle" von Maya Arad Yasur ist im Januar am Theater Kiel zu sehen.
Ein Grenzposten. Zwei junge Frauen stehen einander unvermittelt
gegenüber: Die palästinensische Krankenschwester Amal und die
israelische Soldatin Yael. Amals Vater ist tot. Er konnte die dringend
benötigten Medikamente nicht bekommen, denn die Familie hat keinen
Passierschein, da Amals Bruder als Terrorverdächtiger erschossen worden
ist. Yael hat Mitleid und lässt Amal passieren. Haifa. Wenig später. Ein
Restaurant. Eine Bombe. 30 Menschen sterben.
Aus den Splittern, die der Anschlag hinterlassen hat, setzen sich in
Vor- und Rückblenden allmählich die Hintergründe und Widersprüche der
Tat zusammen ein Sinnbild der Gewaltspirale im Nahen Osten. Sieben
Schauspieler*innen rekonstruieren aus verschiedenen Blickwinkeln die
Ereignisse. Sie versuchen dabei die drängende Frage zu ergründen, was
aus normalen Menschen Terrorist*innen macht. Mit „Gott wartet an der
Haltestelle“ setzt das Theater Kiel nach „Amsterdam“ und „In der
Schwebe“ die künstlerische Auseinandersetzung mit dem faszinierenden,
vielschichtigen und explizit politischen Werk der israelischen Autorin
Maya Arad Yasur auf der Studiobühne fort.
Maya Arad Yasur: „Gott wartet an der Haltestelle", Deutsch von Matthias Naumann
Premiere: 15. Januar 2023, 19.30 Uhr
Mittwoch, 25. Januar 2023, 20.30 Uhr
SCHAUSPIELHAUS
Studio im Schauspielhaus
Holtenauer Straße 103
24105 Kiel
(Foto © Maya Arad Yasur)
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